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Ruhestandsplanung

Nach zahlreichen Berufsjahren ist es an der Zeit, den Wechsel in den Ruhestand vorzubereiten. Verpassen Sie nicht, noch letzte Korrekturen auf dem Weg in die „Goldenen Jahre“ vorzunehmen. Rente, Gesundheit, Pflege, die Unterstützung Ihrer Kinder auf deren Weg in die Eigenständigkeit,… Die Kernfrage lautet also: sind Sie für Ihre Ruhestandsphase finanziell immer noch richtig aufgestellt?

87,5 Jahre: Das ist statistisch gesehen derzeit die durchschnittliche Lebenserwartung der Bundesbürger – Tendenz weiter steigend. Doch nur die wenigsten Bundesbürger rechnen damit, dass sie tatsächlich so lange leben. Einer Forsa-Umfrage zufolge unterschätzen die Deutschen ihre Lebenserwartung massiv. Jeder fünfte Befragte setzt seine künftige Rentendauer um mehr als zehn Jahre zu niedrig an!

Dies hat gravierende Folgen: Die wenigsten Menschen sparen entsprechend ausreichend Kapital für ein längeres Leben an. Doch das ist dringend notwendig. Denn immer klarer wird, dass die gesetzliche Altersvorsorge nicht ausreicht, und die Ansprüche aus abgeschlossenen Lebens- und Rentenversicherungen i.d.R. nicht das auszahlen, was einmal versprochen wurde. Trotzdem scheuen sich immer noch viele Menschen hierzulande davor, sich frühzeitig und vor allem umfassend mit dem Thema Ruhestand zu befassen.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Ruhestandsplan entwickeln!

Was alle Erfolgreichen miteinander verbindet ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluss und Ausführung äußerst schmal zu halten.”

Peter F. Druckder

Kernpunkte einer Ruhestandsplanung

  1. Auf die Rendite achten
    Wer nicht ins Risiko geht, ist schon drin, denn er wird durch Inflation, Kosten und Steuer sein Vermögen nicht erhalten und schon garnicht mehren! Es kommt darauf an, Ihr Gesamtvermögen auf die verschiedenen Anlageklassen so zu strukturieren, um real Vermögen zu mehren, mindestens aber zu erhalten!
  2. Bei Inflation sind v.a. Sachwerte gefragt
    Der rasante Anstieg des Zinsniveaus zeigt uns, dass Geld wieder einen Preis hat. Doch das hat bekannterweise nicht nur Vorteile. Strafzinsen sind jetzt zwar nicht mehr existent – vielmehr besteht sogar die Möglichkeit auf attraktive Guthabenzinsen – dennoch bekommen wir die damit einhergehenden negativen Auswirkungen bereits im alltäglichen Leben zu spüren: die Inflation ist hoch und zehrt an den Vermögenswerten.
  3. Pflegerisiko einplanen
    Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, pflege-bedürftig zu werden. Sind eventuelle Pflegekosten nicht im Vorfeld berücksichtigt, entsteht im Ernstfall u.U. ein finanzielles Problem, da diese ungeplanten Ausgaben erheblich zu Buche schlagen und im schlimmsten Fall Ihre Kinder „zur Kasse gebeten werden“.
  4. Vollmachten erteilen und Selbstbestimmung wahren
    Während eine Vorsorgevollmacht persönliche und geschäftliche Belange regelt, müssen Verfügungen hinsichtlich ärztlicher Behandlungen gesondert festgelegt werden.
  5. freies Vermögen übertragen und Schenkungs-/Erbschaftssteuer reduzieren

Lassen Sie uns unverbindlich miteinander sprechen.

In einem Telefonat oder „Teams oder Zoom“ finden wir schnell heraus, ob ich Ihnen helfen kann.

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